Wenn Sie den Text über Demenz-Transzendenz gelesen haben und Sie aus dieser Perspektive heraus das Phänomen der Ich-Auflösung bei sich selbst erkunden und verstehen wollen, begleite ich Sie dabei gern. Hilfreich ist dabei eine grundsätzliche Offenheit für Spiritualität bzw. spirituelle Bewusstseinsforschung und die Anerkennung, dass es jenseits unseres Verstandes noch andere Bewusstseinsdimensionen gibt, und für uns persönlich so etwas wie ein "Höheres Selbst" oder einen göttlichen Impuls, der sich in uns ausdrücken will.
Ich nutze in dieser Begleitung je nach Ihrer Situation auch Impulse verschiedener Weisheitstraditionen und arbeite u.a. mit den Gene Keys, gelegentlich auch mit Aspekten des Human Designs und der Astrologie. Dafür benötige ich vor dem Beginn der Zusammenarbeit von Ihnen Ihren Geburtsort, Geburtsdatum und -zeit.
Mit diesem Angebot gebe ich keine Erfolgsgarantie und kein Heilungsversprechen, es ist keine Therapie oder Behandlung der Demenz.
Es ist ein begleiteter Prozess der Selbsterforschung, und Sie und ich werden immer wieder überprüfen, ob die Erkenntnisse, die Sie daraus gewinnen, auch dem entsprechen, was Sie sich für Ihr Leben mit dem Verdacht auf bzw. mit der Diagnose der Demenz vorstellen.
Es kann möglich sein, dass wir an einen Punkt kommen, wo zu viele schmerzhafte Dinge wie alte Traumata angetriggert werden, die Sie in einem Umfang beunruhigen, dass Sie sie alleine möglicherweise nicht bewältigen können. Die Wahrscheinlichkeit ist - ganz ehrlich gesagt - sogar groß, dass es zu derartigen Ereignissen und Entwicklungen kommen wird. Dann werden Sie ggf. zusätzlich psychotherapeutische bzw traumatherapeutische Hilfe benötigen, denn ich bin keine Psychotherapeutin und darf und will nicht psychotherapeutisch arbeiten. Ich kann Ihnen aber einige Adressen von Therapeut/innen nennen, die auch online arbeiten.
Ich sehe in diesem "Aufrütteln" alter Themen einen Entwicklungsweg, möglicherweise sogar einen Heilungsweg, auf jeden Fall einen Weg für Sie, besser zu verstehen, was mit ihrem Ich, das sich zunehmend aufzulösen scheint, alles verbunden ist. Dabei taucht Schönes wie Schmerzhaftes auf, und oftmals sogar Entsetzliches, das tief vergraben war und in der fortgeschrittenen Demenz doch auf andere Art und Weise zu Tage kommen würde.
Jetzt, mit "lediglich" dem Verdacht auf Demenz oder einer Frühdiagnose, haben Sie vermutlich noch die kognitiven Ressourcen, derartige Themen zu bearbeiten und möglicherweise noch zu integrieren. Doch auch hier gilt: Garantien gibt es nicht, und es wird Arbeit sein - Bewusstseinsarbeit. Das ist kein leichter Weg, den ich Ihnen anbieten kann - aber ich bin ihn in ähnlicher Form selbst gegangen.
Für ein erstes Kennenlernen gibt es zwei Möglichkeiten: Sie können ein für Sie kostenloses 30minütiges Kennenlerngespräch vereinbaren, der ein Erstgespräch von 90 Minuten buchen, in dem wir bereits in die tiefere Erforschung einsteigen. Danach entscheiden wir gemeinsam, ob ein gemeinsamer Weg sinnvoll ist. Es gibt dabei keine festen Rahmenbedingungen, Sie entscheiden jedes Mal neu, ob Sie weitere Begleitung wünschen oder nicht.